Zwänge

Oft beginnt eine Zwangsstörung schon in der Kindheit oder beim jungen Erwachsenen. Betroffene schämen sich häufig dafür, können die Zwänge aber nicht einstellen. Zwänge beeinträchtigen das soziale und berufliche Leben enorm, denn es ist energieraubend seine tagtäglichen Pflichten zu erfüllen, wenn sich zeitraubende stereotype Gedanken, Impulse oder Handlungen dazwischendrängen.

  • Zwangsgedanken: z.B. Angst verletzt zu werden; Angst durch Kontakt mit Menschen oder Gegenständen verunreinigt zu werden; Unsicherheit ob man etwas erledigt hat; …
  • Zwangsimpulse: Ängste jemandem etwas anzutun; Angst impulsartig Dinge zu tun, die man eigentlich niemals tun würde; …
  • Zwangshandlungen: mehrfaches Kontrollieren ob man etwas getan hat; Waschzwänge aus Angst vor Krankheitserregern; Zählzwang; …

Versucht der Betroffene Zwänge zu unterdrücken, drängt sich eine intensive innere Spannung auf, die kaum auszuhalten ist und von Ängsten begleitet ist.

Hypnosetherapie bei einer Zwangsstörung setzt auf das Herausfinden der eigentlichen Ursache und deren Bearbeitung. Damit verlieren Zwänge ihre Funktion nichtverarbeitete Erlebnisse zu überdecken und können sich auflösen. Auch mit der Yager-Therapie, mit oder ohne Hypnose, kann ich Sie erfolgreich unterstützen.

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